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... und alle in einer Nacht

Eindrücke von einem Messier-Marathon

 

März 2005

Es ist Donnerstag Morgen, kurz nach 5 Uhr. Zusammen mit Björn, Uli und Andreas von den Sternfreunden Breisgau bin ich auf dem Schauinsland, südlich von Freiburg, auf gut 1200 m Höhe. Seit gut einer Stunde steht mein Dobson-Teleskop fast nur noch in der Waagerechten und ich sitze daneben, auf dem Boden. Es ist Messier-Marathon, der erste für uns alle. Wir sind kurz vor dem Ziel und es wird langsam hell. Es fehlen nur noch ein paar wenige Sternhaufen im Großraum Schütze/Wassermann, in der Sommermilchstraße. Vor fünf Minuten habe ich M 2, einen Kugelsternhaufen im Wassermann, abgehakt. Jetzt zeigt mein Teleskop Richtung Feldberg, nach Osten. Dort sollte eigentlich gerade das Sternbild des Schützens aufgehen. Zu sehen ist davon jedoch nichts. Eine dicke gelbe Dunst- und Staubschicht liegt schon die ganze Nacht über dem Horizont. 

Charles Messier in seinen besten Jahren

Wieder ein Blick in den Sucher, aber es sind keine Sterne zu erkennen. In meinem 14-Zoll Dobson sind einzelne Sterne zu sehen, aber ich bin unsicher, wo ich mich gerade befinde. Immer wieder versuche ich Star-Hops vom Skorpion aus, der knapp über dem Horizontdunst steht und somit auch im Sucher erkennbar ist. Einige der höherstehenden Nebel und Sternhaufen im Schützen und Skorpion konnte ich schon abhaken, aber der offene Sternhaufen M 7, der unter guten Bedingungen leicht mit dem bloßen Auge gesehen werden kann, bleibt in der trüben Suppe verborgen. Und damit auch alles andere, was tiefer steht. Ein kurzer Schwenk zurück nach Osten, in den Wassermann, dorthin, wo M 72 zu sehen sein sollte. Ich finde die Stelle, aber ich bin mir unsicher, ob ich den Kugelsternhaufen wirklich erkennen kann. Plötzlich ruft Andreas: "M 7 ist zu sehen!". Schnell ein Schwenk zurück in den Skorpion, von dort Star-Hop zum Horizont in den Dunst hinein an die vermeintliche Position des an sich sehr hellen Sternhaufens, und tatsächlich, er ist sogar schon im Sucher schwach zu erkennen. Vielleicht gehen dann ja auch noch die Kugelsternhaufen daneben! Ich finde die Position von M 69 ein paar Grad weiter östlich. Ich sehe die Sterngruppe, knapp neben der der Kugelsternhaufen stehen sollte. Aber den Kugelsternhaufen selbst sehe ich nicht. Ebensowenig M 70, gleich daneben. Schließlich die Einsicht: Es geht nicht mehr, es ist inzwischen einfach zu hell geworden. Der Messier-Marathon ist vorüber, wir sind nach über 10 Stunden am Ziel. 

Begonnen hat alles fast ein halbes Jahr vorher, als ich zum ersten Mal von einem Messier-Marathon im Internet las. Der Messier-Katalog ist jedem Sternfreund ein Begriff. Er ist eine Liste mit 110 Galaxien, Nebeln und Sternhaufen, die im 18. Jahrhundert von dem Pariser Astronomen Charles Messier zusammengestellt wurde, um Verwechslungen bei der Suche nach neuen Kometen zu vermeiden. Da Messier zur damaligen Zeit zwar einen dunklen Himmel, aber auch nur ein Fernrohr mit einer für heutige Verhältnisse sehr bescheidenen Öffnung zur Verfügung hatte, sind alle Messier-Objekte auch mit kleineren Amateur-Teleskopen erreichbar. Zwar nicht alle, aber doch eine großer Anteil von ihnen zählt zu den Parade-Objekten, die man schon fast automatisch immer wieder zu Beginn einer Beobachtungsnacht aufsucht und die man im Laufe der Zeit dann auch ohne Sternkarte findet. Die Messier-Objekte sind über den gesamten Nordhimmel verteilt, mit Häufungen entlang der Milchstraße, wo besonders viele der offenen Sternhaufen und Emissionsnebel zu finden sind, und z.B. im Sternbild Jungfrau, wo sich der Virgo-Galaxienhaufen befindet, der einige der Messier-Galaxien beheimatet. Es scheint eine Laune der Natur zu sein, dass sich um den Frühlingspunkt der Ekliptik herum, also im Bereich der Sternbilder Fische, Wassermann und Walfisch, ein "Messier-freier" Himmelsabschnitt befindet. Um den Frühlingsanfang herum, wenn die Sonne nahe des Frühlingspunktes steht, könnte sich somit eine Möglichkeit ergeben, in einer mondlosen Nacht alle 110 M's zu beobachten, zumindest theoretisch. Dass dies nicht nur graue Theorie ist, sondern eine durchaus sportliche Angelegenheit, zeigte sich in den 70er Jahren, als erste "Messier-Marathons" unternommen wurden [1,2]. 

 Die Verteilung der Messierobjekte am Himmel

Es war also Herbst, als ich zum ersten Mal von Messier-Marathons las. Ich kann nicht behaupten, dass ich auf der Stelle begeistert gewesen wäre von der Idee. Gewisse Dinge brauchen einfach länger. Ich fragte mich "Warum soll ich eine ganze Nacht lang von Objekt zu Objekt hetzen, nur um eine Liste abzuhaken?", wie sicher so viele andere auch. Irgendwann veränderte sich diese Fragestellung dann aber zu "Warum sollte ich das denn nicht tun?". Die Messier-Objekte zählen zu den Highlights am Nachthimmel, warum also nicht? Der Messier-Marathon ist kein Wettrennen gegeneinander, es ist vielmehr ein Wettrennen miteinander, gegen die Sonne. Ich beschloss, mich also der Sache anzunehmen, schrieb einen kleinen Artikel dazu für das Mitteilungsblatt der lokalen Astronomievereinigung, der Sternfreunde Breisgau. Und wartete ab. Und es zeigte sich Resonanz. Zunächst eher von den aktiven Beobachtern, aber dann auch von den eher fotografisch Interessierten und sogar von Leuten, die ich bisher noch gar nicht kannte. Und plötzlich war ich in der Rolle des Organisators. Wann findet es statt, wo werden wir beobachten, was brauchen wir? 2004 bot sich das Neumond-Wochenende um den 20./21. März an. Die Standortsuche war schwieriger. Ideal wäre ein Platz außerhalb der Lichtglocke der Stadt mit freier Horizontsicht nach Osten, Süden und Westen. Und es sollte trotzdem einigermaßen windgeschützt sein, damit nicht schon nach ein paar wenigen Stunden alle bis auf die Knochen durchgefroren sein würden. Schließlich fand ich einen nicht zu sehr windexponierten Platz auf dem Schauinsland im Schwarzwald, etwa 15 km von Freiburg entfernt, der auch bei eventueller Schneelage gut erreichbar war. 

Bei der Terminplanung machte uns jedoch das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Nach einer einwöchigen Schönwetterperiode sollte just am Donnerstag vor unserem Wochenend-Wunschtermin eine mehrtägige Wetterverschlechterung eintreten. Würde bei einer kurzfristigen Vorverlegung des Termins auf Mittwoch überhaupt jemand teilnehmen? Ich war gespannt ...

Aufbau der Teleskope am Abend

Am Mittwoch Abend, den 17. März 2004, kurz nach 18 Uhr ist es so weit. Ich treffe mich mit meinem Mitbeobachter Björn und wir fahren auf den Schauinsland hinauf. Dort ist schon einer der Sternfreunde anwesen, und es werden immer mehr. Fast alle, die es angekündigt hatten, kommen, haben entweder Donnerstag frei genommen oder wollen zumindest die ersten zwei Drittel miterleben. Insgesamt werden wir neun Leute sein, die den Messier-Marathon angehen werden. 

Was für ein Teleskop ist am geeignetsten für einen Messier-Marathon? Das ist eine häufig gestellte Frage. Ich denke, es gibt keinen objektiven Favoriten. Jeder sollte das Teleskop verwenden, mit dem er am besten umgehen kann und mit dem er vertraute Aufsuchstrategien umsetzen kann. Dasselbe gilt für Aufsuchkarten oder Sternatlas. So vielfältig wie die Beobachter mit ihren jeweils eigenen Vorlieben sind von daher auch die aufgebauten Instrumente. Ich habe ein 7x50 Fernglas dabei und meinen gerade erst fertiggestellten 14-Zoll Dobson. So eine große Öffnung ist sicherlich nicht notwendig für Messier-Objekte, aber ich hätte es nicht übers Herz gebracht, mein neues Teleskop zu Hause zu lassen. Und das Plus an Öffnung lässt auch bei einem eher kurzen Blick durchs Okular doch schon viel an Detail erkennen. Björn bringt seinen parallaktisch montierten 8 Zoll Newton, den er sonst zum Fotografieren benutzt, Uli einen 5 Zoll Schmidt-Cassegrain, Andreas ein 20x100 Fernglas, Susanne beobachtet mit einem C 8 und Frank hat einen 15x77 Feldstecher dabei. Achim und Caroline kommen etwas später und beobachten gemeinsam mit ihrem 12 Zoll Dobson.

Kritische Blicke zum Horizont. Es ist eigentlich keine gute Nacht, unerwartet dicker gelber Dunst umgibt uns und wir sehen kaum hinunter ins Tal. Gute Horizontsicht ist eigentlich das A und O eines Messier-Marathons, aber wir können es uns nicht heraussuchen, ab Morgen soll das Wetter langfristig schlechter werden. Jeder ist gespannt auf die Nacht, keiner von uns hat bisher einen Messier-Marathon gemacht, jeder hat seine Liste mit den Messier-Objekten in einer optimalen Suchreihenfolge vor sich [1]. Glücklicherweise ist es für Mitte März eine ziemlich laue Nacht, es ist außerdem fast windstill. Das ist gut fürs Durchhaltevermögen. Es wird dunkler, auch schwächere Sterne treten langsam hervor und dann geht es los. M 45, die Plejaden sind schon mit bloßem Auge im Westen zu erkennen. Für die schwereren Objekte des Abends ist es noch zu früh, also versuchen wir uns am Orionnebel und der Andromeda-Galaxie M 31. Von deren beiden Begleitgalaxien ist M 32 ebenfalls leicht zu sehen, für M 110 ist es allerdings noch zu hell. Aber es steht alles noch beruhigend hoch über dem Horizont. Langsam müssen wir uns an die schon im Vorfeld als schwierig genannten Galaxien M 77 im Walfisch und M 74 in den Fischen herantasten. M 77 ist im 14-Zöller nicht allzu schwierig, trotz des noch aufgehellten Abendhimmels. Die Galaxie hat einen recht hellen kleinen Kern, mit einer vergleichsweise großen Flächenhelligkeit. Ganz anders M 74. M 74 ist groß und flächig und erfordert eigentlich einen dunklen Himmel. Ich hatte die Galaxie schon ein paar Tage vorher vergeblich gesucht gehabt und mir deshalb eine sehr genaue Aufsuchkarte angefertigt. Trotzdem, es ist nichts zu sehen. Auch bei den anderen Beobachtern sehe ich Kopfschütteln, Fehlanzeige. Also zwischenzeitlich mit den leichteren Messiers weitermachen. Erneuter Versuch bei der Andromedagalaxie, aha, M 110 ist mittlerweile auch zu sehen, eine blasse längliche Aufhellung. Ebenso ist auch M 33 im Dreieck sichtbar. Nachdem ich auch noch die zwei Messiers im Perseus sowie die offenen Sternhaufen in der Cassiopeia vorgezogen habe, wage ich einen erneuten Versuch an M 74. Ich finde meine Aufsuchsterne und die auf der Sternkarte verzeichnete Position der Galaxie. Aber es ist nichts Auffälliges im Okular zu sehen. Ich bewege das Teleskop leicht hin und her. Das erleichtert in der Regel das Erkennen von sehr schwachen, flächigen Aufhellungen. Hmm, war da jetzt was zu sehen? Ich bin mir nicht sicher. Ich beobachte weiter, fahre die Stelle mehrfach mit dem Teleskop ab. Es ist eine ganz leichte Aufhellung zu sehen, immer wieder an derselben Stelle. Dieses Spiel mache ich noch ein paar Mal, bis ich den Sinneseindruck halten kann und M 74 als indirekt, aber sicher gesehen verbuchen kann. Wie schon bei M 33 und M 77 vergleichen wir den Eindruck in den verschiedenen Teleskopen. Von Hektik ist eigentlich nichts zu spüren. Jemand möchte nochmal M 77 im 14-Zöller sehen. Kein Problem, es ist genügend Zeit. 

Während des Marathons

Im weiteren Verlauf der Nacht wird es einfacher, viele Objekte sind schon im Fernglas gut zu erkennen. Ich lege die Liste beiseite und beobachte, wie es gerade kommt. Die Galaxien im Großen Bären, vor allem das Galaxienpaar M 81 und M 82 sind einfach immer wieder Paradeobjekte. Auch der Löwe bietet schöne Galaxiengruppen. Dann huscht Jupiter durch den Sucher, und auch er wird ausreichend gewürdigt. Vor lauter Übermut, dass alles so leicht geht, verpasse ich beinahe M 79, einen kleinen Kugelsternhaufen im Hasen. Vielleicht weil ich das Sternbild noch nie zuvor bewusst gesehen habe. Es steht südlich von Orion, schon bedenklich nah am Horizont. Ich trage mein Teleskop etwas zur Seite, um freie Sicht an einem Baum vorbei zu bekommen. Glück gehabt, da ist er, gerade noch erwischt!

Dann wird es Zeit für den Virgo-Haufen und seine Galaxien. Ich starte von Denebola, dem Hinterteil des Löwens aus, finde M 98 und M 99. Ein kurzer Schwenk rüber zu M 100 und M 85, dann geht es weiter ins Herz des Galaxienhaufens. M 84 und M 86 sind leicht zu finden, zwei unübersehbar helle elliptische Galaxien. Was jetzt kommt, ist einfach großartig. Galaxien, wohin man blickt. Da fällt es nicht leicht, den Überblick zu wahren. Glücklicherweise stechen die vergleichsweise helleren Messier-Objekte im Virgo-Haufen doch sehr hervor. Eine kurze Frage vom Nachbarteleskop bringt mich Durcheinander. Wo war ich jetzt gerade gewesen, bei M 90 oder M 89? Ich versuche mich zu Orientieren, aber ich habe keine detaillierte Karte des Haufens, nur meinen Cambridge Star Atlas [3]. An sich ein idealer, übersichtlicher Sternatlas für Messier-Objekte, aber im Virgo-Haufen stehen die Galaxien eindeutig zu dicht. Also zurück zum Startpunkt und nochmal alles abfahren. Ich habe an meinem Teleskop einen kleinen Leuchtpunktsucher zur Orientierung montiert, sowie einen 10x50 Sucher mit aufrechtem Bild, bestehend aus der Hälfte eines ausrangierten Fernglases. Diese Kombination bewährt sich in dieser Nacht.

Endphase - Sternhaufen und Nebel im Schützen, knapp über dem Horizont

Nach dem Galaxien-Rausch ist erst mal Kaffeepause, Zeit sich auch zu unterhalten und Eindrücke auszutauschen. Die Stimmung ist toll, jeder ist zwar konzentriert bei der Sache, hilft aber auch bereitwillig, wenn es woanders nicht weitergeht. Alle sind sehr gut im Zeitplan. Es ist interessant zu sehen, wie unterschiedlich die einzelnen Beobachter vorgehen. Einige suchen erst mal die Objekte auf, die sie sowieso schon kennen, und machen dann erst mit den anderen Messiers weiter, für die sie eine Karte benötigen. Andere arbeiten die vorbereitete Beobachtungs-Liste Punkt für Punkt ab. Ich freue mich, dass es allen Spaß macht und jeder die Beobachtungsnacht genießt. 

Weit nach Mitternacht müssen leider die Ersten Aufbrechen. Für sie ist der nächste Tag ein Arbeitstag. Aber sie drücken uns verbleibenden vier die Daumen. Wir werden es brauchen können! Langsam wird es Sommer, zumindest am Sternenhimmel. Das Sommer-Dreieck mit Schwan, Leier und Adler geht langsam auf. Noch ist es entspannt, alle Objekte sind leicht zu finden und können in sicherem Abstand vom immer noch dichten Horizontdunst beobachtet werden. Dann aber wird es eng. Die verbleibenden Messiers müssen in immer geringerer Höhe über dem Horizont beobachtet werden. Und es wird langsam heller. Wir werden es nicht schaffen, alle 110 Messiers zu beobachten. Das hatten wir auch nicht erwartet, schon gar nicht bei diesen Bedingungen. 8 Objekte bleiben letztendlich im Horizontdunst verborgen. Von Enttäuschung über die entgangenen letzten M's jedoch keine Spur. Jeder ist müde, aber glücklich, und freut sich über die tolle Nacht, die hinter uns liegt. Und träumt vielleicht schon ein bisschen vom nächsten Mal.

[1] Klaus Schulze-Frerichs: Der Messier-Marathon; Interstellarum 32, S. 38 [1994]

[2] Götz Hoeppe: Messier-Marathon 2004: Ein kosmisches Wettrennen; SuW 3/2004, S. 45

[3] Wil Tirion: The Cambridge Star Atlas; Cambridge University Press [2001]

 

Stimmen zum Messier-Marathon

"Der Marathon war für mich sehr beeindruckend, noch nie hatte ich so viele Messierobjekte in einer Nacht beobachtet. Im Virgohaufen war es dann allerdings mit dem Überblick vorbei. Und dann kam die Müdigkeit ... "    Susanne

"Wirklich ein Glück, dass ich nicht schon zu Beginn des Schützen die Segel streichen musste. Damit konnte ich in dieser Nacht immerhin 88 der Messier-Objekte erreichen. Bei gutem Wetter wären es vielleicht zehn Objekte mehr geworden, oder sogar noch mehr. Ich weiß es nicht, aber das ist auch nicht so wichtig. Den Versuch war es jedenfalls wert."     Uli

"Ich bin ganz stolz, dass ich im Dunst, fast ohne Leitsterne, der Horizont schon im Gesichtsfeld, M6 und M7 im Schützen eindeutig auffinden konnte. Das große Gesichtsfeld der Ferngläser machte das Auffinden vieler Objekte natürlich leichter."     Andreas

"Der Messier-Marathon war auf jeden Fall eine gesellige Nacht. Ich fand ihn körperlich allerdings ziemlich anstrengend und habe meine Beobachtungen deshalb um 5 Uhr morgens eingestellt."     Björn

in Sterne und Weltraum, März 2005

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